Dienstag, 3. Juli 2012

Herzlich Willkommen!


Dieser Blog wurde erstellt für die Nachkommen und Verwandten des Großkaufmanns Franz Bartels in Danzig und seiner Ehefrau Laura Bartels, geborene Zoll.

Es sind in erster Linie die Enkel und Urenkel von Hertha Elsner und Charlotte Jacob. Die heutigen Familiennamen sind:
Börnsen, Böttcher, Elsner, Jacob, Gurries, Reth, Tesmer und Vinck.


Danziger
Fahne


Fotos

Laura Bartels mit ihren Töchtern Renate und Charlotte   (c)

Familiennachrichten

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Ahnen-Orte bei Wikipedia:

Danzig   [Danzig / Gdansk]  [Geschichte]
Danzig   [Freistaat / Freie Stadt] [Luftverkehr by RHB]
Greifswalder Oie   [die Oie]
Stralsund   [Stadt]  [Geschichte]
Vorpommern   [heute]
Wolgast    [Stadt]  [Pommern-Wolgast]

Die Greifswalder Oie
Foto: K. Retzlaff  cc 3.0


Bohnsack  [poln.]
Bohnsacker Insel  [deutsch]
Heubude
Liessau   [deutsch]
Steegen   [deutsch]
Tiegenhof  [deutsch]
Tiegenhagen  [poln.]
Tiegenort   [Fotos] [poln.]  (zu Steegen)
Kleinbahn  [ZKD]

Danzig-Links
[Ein empfehlenswertes Danzig-Forum]


Es gibt sie noch: Danziger,
die unermüdlich die Flagge
des Freistaats schwenken.
 





Genealogische Visitenkarten


Rudolf H. Böttcher - Frankenthal (Pfalz)
[Mein Blog: Böttcherstrasse]
[Rudolf im World Wide Web]
[Mein YouTube-Kanal]

Rudolf im World Wide Web
(wie oben)
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Suchanzeigen

Gesucht werden:
Familienforscher zur Familie Bartels in Wolgast und auf der Greifswalder Oie.
Familienforscher zur Familie Bolljahn.

Gesucht werden die Nachkommen von:  Albert Adrian und Emilie Zoll.
  
Friedrich Robert Albert Adrian und Emilie Auguste Renate Zoll heirateten am 30. Okt. 1883 in Danzig.
  
Emilie lebte als Witwe und Rentiere 1911 in der Weidengasse 11 in Danzig. - Ihr Mann war Holzhändler u.a.bei "Baffy & Adrian" in Danzig, Krakauer Kämpe und Westlich Neufähr (?).



Gefunden:


Ein Zufallsfund:

Das erste Folkeboot im Flensburger Segel-Club, die FG-7 „Ostwind“ gehörte Gerhard Elsner der es im Jahre 1958 erwarb.
[Link: Flensburger Folkeboote]

Folkeboot
cc 2.5  Photo by VollwertBIT


Ahnentafel Bartels

Ahnentafel des Danziger Großkaufmanns Franz Bartels aus Wolgast


erstellt von RHB mit Pro-Gen





Ahnentafel Zoll

Ahnentafel von Laura Franziska Rosamunde Zoll, verheiratete Bartels


erstellt von RHB mit Pro-Gen



Familie Bartels in Wolgast

Familie Bolljahn

Aus der Fischerkate nach Korea


Johann Bolljahn (1862-1928) war ein deutscher Lehrer, Rektor der kaiserlichen Deutschen Sprachschule in Korea und der Begründer des Deutschunterrichtes in diesem Land. 
Johann/es stammte aus Paske auf Usedom und wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Sein Vater betrieb Küstenfischerei und Getreidehandel. Im Alter von 15 Jahren ging er auf eine einfache Lehrerbildungsanstalt. In den folgenden neun Jahren arbeitete er sich bis zum Mittelschullehrer hoch, unterrichtete aber nur ein halbes Jahr Deutsch und Französisch in Angermünde.
Über Japan ging er nach Korea, wo er von 1889 bis 1919 Deutsch als Fremdsprache (DAF) unterrichtete.
NB. Sein Enkel gehörte zu meinen ersten Facebook-Freunden.
[Wikipedia
[Stammvater des Goethe Instituts in Seoul


Johann Bolljahn in Seoul
(C) Deutsch-Koreanische Gesellschaft








Familie Franz Bartels

Familie Elsner in Zoppot

Familie Jacob in Hamburg

Tante Rene in Berlin

Die Firma Franz Bartels & Co.in Danzig

Die Firma Franz Bartels & Co. wurde von Franz Bartels im Jahre 18?? gegründet.

Das Kontor befand sich in der Breitgasse 64 in Danzig - heute 64 (?) Szerocka, Gdansk. Das ist ganz in der Nähe des berühmten Danziger Krantors. Ob die heutige Hausnummer 64 auch die 64 vor 1945 war, bedarf einer genaueren Nachprüfung. Ebenso ist zur Zeit noch unbekannt inwieweit das alte Haus den Krieg überstanden hat.


Telefonnummer 102
aus dem Telefonbuch von 1910

32 Jahre später: Mineralschmieröl und Fette statt Glühbirnen und "elektr.Lichtanlagen". Inhaber ist jetzt der Schwiegersohn Georg Elsner.


Telefonnummer   24 102
aus dem Telefonbuch von 1942




Wolgast - Vorpommern

Die Greifswalder Oie

Zu den drei Pächterfamilien der 54 Hektar grossen Oie (kleine Insel) gehörten unsere Bartels.

Ende des 17. Jahrhunderts  wurden erstmals Bauern auf der Insel angesiedelt.[7] Sie lebten von Landwirtschaft und Viehzucht, mussten aber auch zur Zeit des Nordisches Krieges (1700–1721) einen dänischen Soldatentrupp von rund 300 Mann ernähren. Anschließend waren die Holzungen der Insel verwüstet und die Viehställe sowie die Vorratskammern geleert. 1749 löste die Stadt die Oie wieder aus und die Pächtergebäude gingen in das Eigentum der Bauern über.[8] Erst um 1850 wurde die Oie von drei Pächterfamilien dauerhaft besiedelt. Sie betrieben hier neben Fischfang auch eine bescheidene Landwirtschaft. Von 1853 bis 1855 wurde auf der Insel ein Leuchtturm errichtet. 
Von 1873 bis 1877 entstand ein Fischereinothafen, der jedoch bald zu klein war und zu Reibereien unter den Fischern führte. Daher baute man 1889 ein Seemannsheim, dass auch in Seenot geratene Fischer aufnahm. Nach einem Einsturz im Jahr 1960 wurde das Gebäude abgerissen.[9] 1883 verkaufte Greifswald die Insel an den preußischen Staat, da der Betrieb des Leuchtturms und der Rettungsstation eine zu große finanzielle Belastung darstellte.[8] Seit Juni 1877 wurde die Oie touristisch genutzt. Das Dampfschiff „Otto“ aus Wolgast brachte zu diesem Zeitpunkt erstmals Tagesgäste auf die Insel. In den folgenden Jahren brachten Ausflugsschiffe immer mehr Badegäste auf die Greifswalder Oie. Nach dem Ersten Weltkrieg betrieb nur noch ein Pächter, die Familie um Fritz Halliger, Landwirtschaft auf dem Eiland. Sie bauten Weizen, Roggen, Klee, Rüben und Kartoffeln an. In Verbindung mit einigen Obstgärten war so eine Selbstversorgung möglich.[10] Halliger baute 1928 für die Inselbesucher sein Anwesen Inselhof zu einer Pension mit Restaurant aus.[11]Zahlreiche Prominente, z. B. Asta Nielsen und Thomas Mann, besuchten die Oie. 1932 war die Insel Kulisse für den Film „F.P.1 antwortet nicht“ mit Hans Albers in der Hauptrolle.
[Auszug aus Wikipedia]


Die Greifswalder Oie
Foto: K. Retzlaff  cc 3.0




Familienforschung Bartels - Wolgast und Danzig

Familienforschung Zoll und Wölke

Familienforschung - Elsner - Duffke - Adrian

Familie Adrian  -  Krakauer Kämpe und Danzig

Friedrich Robert Albert Adrian und Emilie Auguste Renate Zoll heirateten am 30. Okt. 1883 in Danzig.
  
Emilie lebte als Witwe und Rentiere 1911 in der Weidengasse 11 in Danzig. - Ihr Mann war Holzhändler u.a.bei "Baffy & Adrian" in Danzig, Krakauer Kämpe und Westlich Neufähr (?).
Gesucht werden die Nachkommen von Albert Adrian und Emilie Zoll.

Dufke / Duffke  -  Danzig und Berlin

Elsner  -  Zoppot